VW verlängert Art4All in der Neuen Nationalgalerie – 70.000 Besucher*innen in 2023
Seit einem Jahr, ab dem 5. Januar 2023, ist der Eintritt in die Neue Nationalgalerie im Rahmen von Volkswagen Group Art4All donnerstags von 16 bis 20 Uhr kostenfrei. Insgesamt nutzten im Jahr 2023 an 52 Tagen rund 70.000 Besucher*innen den kostenfreien Zutritt zur Neuen Nationalgalerie und nahmen an Führungen und Veranstaltungsformaten teil. Die Initiative Volkswagen Group Art4All wird 2024 fortgeführt und ermöglicht weiterhin zahlreichen Menschen den kostenlosen Museumsbesuch.
Klaus Biesenbach, Direktor Neue Nationalgalerie: „Die Neue Nationalgalerie ist einzigartiger Ort, um Kunst zu erleben. Wir wünschen uns, dass dieses Erlebnis so vielen Menschen wie möglich zugänglich ist. Mit Volkswagen haben wir einen Partner, dem dieses Ziel ebenso wichtig ist und der uns maßgeblich dabei unterstützt, ein Kunstort für alle zu sein.“ Benita von Maltzahn, Director Cultural Engagement bei Volkswagen ergänzt: „Um unsere Gesellschaft zu stärken, muss auch die Kultur gestärkt werden. Wir brauchen Orte zum Entdecken und Erleben von Kreativität. Deshalb übernehmen wir Verantwortung und entwickeln mit unseren Partnern gemeinsam passende Formate, die kulturelle Teilhabe für viele Menschen ermöglichen.“
Volkswagen Group Art4All
Seit einem Jahr, ab dem 5. Januar 2023, ist der Eintritt in die Neue Nationalgalerie im Rahmen von Volkswagen Group Art4All donnerstags von 16 bis 20 Uhr kostenfrei. Insgesamt nutzten im Jahr 2023 an 52 Tagen rund 70.000 Besucher*innen den kostenfreien Zutritt zur Neuen Nationalgalerie und nahmen an Führungen und Veranstaltungsformaten teil. Die Initiative Volkswagen Group Art4All wird 2024 fortgeführt und ermöglicht weiterhin zahlreichen Menschen den kostenlosen Museumsbesuch.
Mit dem Format Volkswagen Group Art4All eröffnet Volkswagen seit 2018 mehr Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur: mit freiem Eintritt in aktuelle Ausstellungen und Sammlungen sowie kostenlosen Vermittlungsangeboten. Das Projekt wurde im Rahmen der Partnerschaft mit der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin gemeinsam entwickelt.