Bereits mehr als 200.000 Besucher*innen haben die seit dem 19. April 2024 laufende Sonderausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“ in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Berlin gesehen.
Am Dienstag, 9. Juli 2024, begrüßten Ralph Gleis, Direktor der Alten Nationalgalerie und Birgit Verwiebe, Kuratorin der Ausstellung, gemeinsam mit Sina Jentzsch von den Freunden der Nationalgalerie die 200.000 Besucherin Julia Landmann aus München mit ihrem Freund Dylan Furcall aus New York.
Anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (1774–1840) zeigt die Alte Nationalgalerie erstmals eine große Ausstellung zum Werk des bedeutendsten Malers der deutschen Romantik. Die Ausstellung zeigt über 60 Gemälde und über 50 Zeichnungen Friedrichs aus dem In- und Ausland, darunter weltberühmte Ikonen wie „Das Eismeer“ (1823/24), „Kreidefelsen auf Rügen“ (1818/1819), „Hünengrab im Schnee“ (1807) und die „Lebensstufen“ (1834).