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DR. KATHARINA VON CHLEBOWSKI
TEL +49 (0)30 26 39 488 – 0
Mit einer Schenkung oder einer testamentarischen Zuwendung an die Freunde der Nationalgalerie setzen sie Ihrer Liebe und Begeisterung für Kunst und Kultur ein Denkmal.
Die Geschichte der Nationalgalerie beginnt mit einer mäzenatischen Tat. Als der Bankier und Konsul Joachim Heinrich Wilhelm Wagener bei seinem Tod am 18. Januar 1861 seine Gemäldesammlung zeitgenössischer Kunst dem preußischen König vermachte, verband er damit ausdrücklich den Wunsch nach einer „nationalen Gallerie“. Die Annahme der Schenkung durch Wilhelm I. gilt als Gründungsakt der Nationalgalerie.
Dem Vorbild Wageners sind gerade auch aus dem Kreis der FREUNDE bis heute viele Menschen gefolgt. In ihrem Testament oder schon zu Lebzeiten haben sie die Nationalgalerie mit einer großzügigen Spende, Zustiftung oder Schenkung bedacht und damit nachhaltig zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung dieser einzigartigen Institution, auch über ihre eigene Lebenszeit hinaus, beigetragen, wie die unten aufgeführte Auswahl an Beispielen zeigt. Wir danken all diesen Stifterinnen und Stiftern sehr herzlich.
Mit einer Schenkung oder einer testamentarischen Zuwendung an die Freunde der Nationalgalerie setzen sie Ihrer Liebe und Begeisterung für Kunst und Kultur ein Denkmal. Gleichzeitig würdigen die FREUNDE diese Art der Unterstützung auf besondere Weise und erhalten das Andenken an ihre Stifter als FREUNDE lebendig.